Veranstaltungen in Walle

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Mi., 01. März | ganztägig | Kulturhaus Walle Brodelpott e.V.

Ausstellung: kunst.zeit.raum

Im Februar 2001 veröffentlichte die Kooperative Gesamtschule Schwanewede anlässlich ihres 25 jährigen Jubiläums ein Posterbook, das den Titel kunst.zeit.raum trägt. Die Ausstellung zeigt 15 Gruppenarbeiten aus dem Kunstunterricht von Martin Zülch. 

Ausstellungsdauer: 12.2. - 28.4.
Wo: Kulturhaus Walle Brodelpott, Schleswiger Str.4

Mi., 01. März | ganztägig | GaDeWe

Ausstellung: By the way - Skizzen in Papier und Stoff

Die Bremer Künstlerin Elke Prieß scheut sich nicht auch Unvollkommenes zu zeigen. Das analoge Arbeiten in Skizzenbüchern ist ein bedeutender Teil ihres künstlerischen Werkes. 

Die Nebenwege der Kunst werden in dieser Ausstellung in den Mittelpunkt gestellt.

Dauer: 17.02. bis 31.03.2023
Wo: GaDeWe-Galerie des Westens, Reuterstr. 9-16

Abbildungen: Aus der Flasche (Mischtechnik, 2021)

Mi., 01. März | ganztägig | Walle-Center

Klimaschutz-Ausstellung: Weniger CO2 - Mehr Zukunft!

Wie kann ich Energie und schädliche CO2-Emissionen im Alltag einsparen und damit das Klima schützen?

Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Besucherinnen und Besucher bei der #senkmit-Ausstellung im Walle-Center. Die Ausstellung steht ganz unter dem Motto: „Weniger CO2 – Mehr Zukunft!“ und lädt Menschen dazu ein, beim Klimaschutz mitzumachen und ihren eigenen Beitrag zur Klimaneutralität zu leisten.

Wo: Walle-Center, Waller Heerstraße 103

Mi., 01. März | 10:00 Uhr - 15:00 Uhr | Kultur vor Ort

Ausstellung: Auf den Tisch!

Interaktive Galerie im Atelierhaus Roter Hahn - WERKSCHAUPRÄSENTATION
Werke von Gröpelinger Schulklassen, Gerhard Marcks und Wilhelm Wagenfeld

Infos:www.kultur-vor-ort.com, www.marks.de
Bemerkungen: AUF DEN TISCH! ist ein Kooperationsprojekt des Gerhard-Marcks-Hauses, des Wilhelm Wagenfeld Hauses und Kultur Vor Ort e.V. Gefördert von: Senator für Kultur Bremen, Lionsclub Bremen Buten un Binnen, KinderKunstPaten von Kultur Vor Ort e.V. und dem Programm WiN Wohnen in Nachbarschaften. 

Mi., 01. März | 18:00 Uhr | Kulturhaus Walle Brodelpott

Der Umgang mit jüdischen Umzugsgut im NS und die Aufarbeitung nach 1945 am Beispiel Bremer Familien

Aktuelles aus der Provenienzforschung am Deutschen Schifffahrtsmuseum. Mit Susanne Kiel.
Unter den 900 bis 1.000 Familien, die ihr in Bremen lagerndes Umzugsgut beim Ausbruch des Zweiten Weltkrieges 1939 nicht mehr in das rettende Ausland hinterhergeschickt bekamen, waren auch viele Bremer. Unter anderem die Kino-Betreiber Familie Horwitz und die Familie Keller, die ihr Spitzengeschäft in der Sögestraße aufgeben musste. 1940 begann man in Bremen damit, die in den Lagerstätten des Hafens verstauten Liftvans und Kisten zu beschlagnahmen und öffentlich versteigern zu lassen. Nach dem Krieg haben die ehemaligen Eigentümer oder ihre Erben Rückerstattungsanträge gestellt. Anhand von Bremer Familien wird beispielhaft gezeigt, wie aufwändig und oft zermürbend diese jahrelangen Verfahren gewesen sind.

Eintritt: frei, Spende erwünscht
Ort: Im Hafenarchiv, Auf der Muggenburg 30 (Zugang über Stepanikirchenweide / Ecke auf der Muggenburg)