Veranstaltungen in Walle
So., 22. Juni | ganztägig | Walle-Center
Ausstellung: Selbstporträts mal anders!
Kunst trifft Kreativität: 4. Klasse der Grundschule an der Melanchthonstraße präsentiert persönliche Porträts
Die Bärenklasse hat sich im Kunstunterricht intensiv mit dem Thema Porträt auseinandergesetzt – und beeindruckende Ergebnisse erzielt. Ausgehend von eigenen Fotos entwickelten die Schülerinnen und Schüler mithilfe verschiedener Zeichentechniken individuelle Porträts. Diese wurden vervielfältigt und anschließend mit viel Fantasie, Farbe und persönlichem Ausdruck kreativ weitergestaltet.
Wo: Walle-Center, Waller Heerstraße 103
So., 22. Juni | 11:00 Uhr - 12:30 Uhr | Kulturhaus Walle Brodelpott
Rundgang: der Waller Friedhof
Eine der größten und schönsten Grünanlagen im Westen ist der Waller Friedhof von 1875. Hier befinden sich die Ruhestätten vieler Persönlichkeiten der Bremer Geschichte, wie das Mausoleum der Familie Knoop oder der Grabstein des Begründers der AG Weser Carsten Waltjen. Andere Denkmäler verweisen auf historische Ereignisse Bremens, wie etwa das „Ehrenmal für die gefallenen Verteidiger der Bremer Räterepublik“. Mit Angela Piplak.
Kosten: 8 € erm. 6 €
Treffpunkt: Haupteingang des Friedhofs, Im freien Meer
Anmeldung: tickets@kulturhauswalle.de | T 0421-396 2101
So., 22. Juni | 11:00 Uhr - 16:00 Uhr | Schuppen Eins
Modellauto- und Modelleisenbahnbörse
Die beliebte Börse mit freiem Eintritt für Modellautos, Modelleisenbahn und Spielzeug des Modellautoclub Weser-Ems e.V.
Wo: Schuppen Eins, Konsul Smidt Straße
So., 22. Juni | 14:00 Uhr - 17:00 Uhr | Kulturhaus Walle Brodelpott
Hafenschnack am Sonntag
Mit dem Hafenarchiv betreibt das Geschichtskontor im Kulturhaus Walle Brodelpott seit fast 20 Jahren eine Dependance in der Überseestadt. In den neuen Räumen Auf der Muggenburg 30, im alten Kellogg’s Verwaltungssitz bewahrt das Archiv mittlerweile mehr als 6000 Hafenbilder, thematisch sortiert und in Bildmappen einsehbar. Eine kleine Bibliothek und Themenordner mit Texten zur Stadtbremischen Hafengeschichte, zur Muggenburg- und den alten Industrien auf der Überseeinsel stehen vor Ort zur Verfügung. Auch die Datenbank »Schiffe gucken« steht an diesen Tagen bereit. In ihr werden alle Einfahrten von Frachtschiffen in die Stadtbremischen Häfen seit dem Zweiten Weltkrieg aus unterschiedlichen Quellen zusammengetragen.
An Sonntagen freuen sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Hafenarchivs auf Gespräche mit den Besucher:innen und unterstützen bei Recherchen zur stadtbremischen Hafengeschichte in der Datenbank „Schiffe gucken“.
Eintritt: frei! Keine Anmeldung nötig