Veranstaltungen in Walle
Fr., 09. Februar | 12:00 Uhr | HAFENMUSEUM BREMEN
Ausstellung: Gestatten, ich bin dein Schatten!
Fr., 09. Februar | 17:30 Uhr - 19:00 Uhr | InterWalle
InterWalle - Sei dabei! Infoveranstaltung zum Tanztheaterprojekt in Walle
Viele von euch haben sicher schon gehört, dass wir mit OpusEinhundert das Stadtteilprojekt „InterWalle“ initiieren und die Waller Mitte dabei Ende Mai zu einem berührenden Aufführungsort wird. Wir möchten euch ganz herzlich einladen, an dem Stadtteilprojekt „InterWalle“ mitzuwirken. Ob auf, hinter oder neben der Bühne es gibt eine große Bandbreite an Möglichkeiten sich an dem Projekt zu beteiligen.
Wir freuen uns über alle, die dabei sind!
„InterWalle“ ist ein inklusives und generationsübergreifendes Tanztheaterprojekt, in dem sich Walle in seiner Vielfalt präsentiert. Alle können dabei sein und das Projekt auf, vor und hinter der Bühne mitgestalten.
Wo: Theater im Volkshaus, Hans-Böckler Straße 9
Infos: unter Bremen.de »
Fr., 09. Februar | 19:30 Uhr | b.k.t.
Premiere: Es geschah am hellichten Tag - Das Versprechen
Eigentlich hat Matthäi seinen Polizeidienst bereits quittiert und bereitet sich vor, seine Karriere mit einer noblen Berateraufgabe in Jordanien ausklingen zu lassen, als er sich durch den Mord an einem kleinen Mädchen gezwungen sieht, seine Pläne zu ändern. Das heißt, eigentlich zwingt ihn nicht der Mord, sondern sein eigener Verstoß gegen die oberste Regel in der Polizistenausbildung: niemals einem Angehörigen des Opfers versprechen, man werde den Täter schon überführen und zur Rechenschaft ziehen...
Mit: Dirk Böhling, Denis Fischer, Ralf Knapp, Meike Lehmann, Sabine Urban
Bühnenfassung: Dirk Böhling
Regie: Dirk Böhling / Ralf Knapp
Fr., 09. Februar | 20:00 Uhr | GaDeWe
Ausstellung: „Eingewecktes Weltall“
Künstlerinnen: Nora Arrieta und Sarah Fischer
Nora Arrieta über ihre Kunst: „Das zeitlose Potenzial der Erzählung als visueller Abdruck und Chronik eines historischen Themas ist der bleibende Antrieb für mein Werk. Ich erforsche die Banalität des täglichen Lebens, indem ich Geschichten erzähle, in denen gewöhnliche, greifbare Objekte und subtile Situationen in Ton verschmolzen, geformt und geformt werden.“
Katrin Arrieta (Kunsthistorikerin) über Sarah Fischer: „Was sie zeichnen will, erschaut sie nicht spontan, und sie vermeidet es, Impulse zu Papier zu bringen. Zeichnen ist bei Sarah Fischer ein langsames Geschehen, bei dem die Bilder sich nicht in einem Zug fortschreiben, sondern im Entstehen unterbrochen werden, reflektiert, geordnet und in Teilen auch zurückgenommen."
Vernisage: 09.02. mit Künstlerinnengespräch um 20:30 Uhr
Ausstellungsdauer: 09.02. bis 15.03.2024
Wo: Galerie des Westens, Reuterstr. 9-17