Veranstaltungen in Walle

Mo., 22. April | 18:15 Uhr - 20:30 Uhr | denkhausbremen e.V.

Klimamigration: Wie die Klimakrise Menschen in die Flucht treibt

Die Klimakrise bedroht weltweit schon heute die Lebensgrundlage von unzähligen Menschen. Besonders im Globalen Süden könnten ganze Regionen aufgrund von Hitze, Dürre oder Überschwemmungen unbewohnbar werden. Im Kampf ums Überleben bleibt Flucht häufig der letzte Ausweg. Laut der Internationalen Organisation für Migration der Vereinten Nationen ist die Klimakrise in den letzten Jahren zur Hauptursache für neue Vertreibungen geworden.

Programm:

  • 18:15 Uhr: Einlass und Rundgang durch die Ausstellung „Klimagesichter”
  • 19:00 Uhr: Begrüßung und Einführung (Jana Otten und Arne Dunker)
  • 19:15 Uhr: Impulsvorträge
    Dr. Katherine Braun: Die Zusammenhänge von Klimakrise und Migration - ein Überblick
    Seedy Saidykhan: Flucht, Klimakrise und Menschenrechte aus Perspektive von Bremer Geflüchteten
  • 19:45 Uhr: Podiumsgespräch mit Dr. Katherine Braun, Seedy Saidykhan, Jana Otten und Arne Dunker sowie offene Frage- und Diskussionsrunde mit dem Publikum

Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Perspektivwechsel Klimagerechtigkeit“ und wird gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des BMZ sowie Deutsche KlimaStiftung, EWS Schönau, Senatskanzlei/ Ref. 32 – EZ des Landes Bremen, Stiftung Umverteilen, Brot für die Welt, Postcode Lotterie und CAFA.

Wo: Kulturhaus Walle, Schleswiger Str. 4
Eintritt: frei
Anmeldung: per E-Mail an: jana@denkhausbremen.de

Di., 23. April | ganztägig | Hafenmuseum Bremen

Ausstellung: Points of View

Points of View. Künstlerische und wissenschaftliche Perspektiven auf die deutsche Kolonialgeschichte im Westpazifik

Die Ausstellung „Points of View“ experimentiert mit unterschiedlichen Zugängen aus Kunst und Wissenschaft und zeigt einen vielschichtigen Blick auf Deutsche Kolonialgeschichte im Bismarck-Archipel. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Arbeiten von Lisa Hilli (Melbourne):  Die Künstlerin beschäftigt sich in ihrer Kunst mit der Geschichte Papua- Neuguineas, der sie biografisch-familiär verbunden ist. Lisa Hilli arbeitet multidisziplinär und reflektiert in ihren Arbeiten die (Un-)Sichtbarkeit Schwarzer und melanesischer Frauen. Mit großer historischer Sensibilität arbeitet sie in verschiedenen Sprachen und setzt unterschiedliche Formate ein, wie Fotografie, Video, Textilien und Installationen. Ihre eigene Geschichte, die sich auch aus der Erfahrung als Tolai/Gunantuna-Frau speist, ist untrennbar mit dem Wirken und Kämpfen von Frauen aus Papua-Neuguinea verwoben.

Eröffnung: 14.04.
Ausstellungsdauer: 14.04. bis 18.08.24
Wo: Hafenmuseum, Am Speicher XI 1
Infos: www.hafenmuseum-bremen.de

Value System - ©Lisa Hill

Di., 23. April | 16:30 Uhr - 18:00 Uhr | Kultur Vor Ort e.V.

Jetzt.Hier - Kinderkunstwerkstatt mit wechselnden Themen

Jetzt Hier – Quartiersentwicklung im Kommodore-Johnsen-Boulevard 19 ist ein Projekt von Kultur Vor Ort e.V. Ziel ist es die nachbarschaftliche Verbundenheit zu stärken und die Identifikation der Menschen mit dem Quartier zu fördern. 


Jeden Dienstag von 16.30 Uhr bis 18 Uhr findet bei Jetzt Hier die Kinderkunstwerkstatt für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren aus der Überseestadt statt. 

Anmeldung: kostenfrei, notwendig: E-Mail an weber@kultur-vor-ort.com, per Whats-App 0157-53005814
Wo: Kommodore-Johnsen-Boulevard 19
Infos: www.jetzthier.eu

Mi., 24. April | ganztägig | Hafenmuseum Bremen

Ausstellung: Points of View

Points of View. Künstlerische und wissenschaftliche Perspektiven auf die deutsche Kolonialgeschichte im Westpazifik

Die Ausstellung „Points of View“ experimentiert mit unterschiedlichen Zugängen aus Kunst und Wissenschaft und zeigt einen vielschichtigen Blick auf Deutsche Kolonialgeschichte im Bismarck-Archipel. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Arbeiten von Lisa Hilli (Melbourne):  Die Künstlerin beschäftigt sich in ihrer Kunst mit der Geschichte Papua- Neuguineas, der sie biografisch-familiär verbunden ist. Lisa Hilli arbeitet multidisziplinär und reflektiert in ihren Arbeiten die (Un-)Sichtbarkeit Schwarzer und melanesischer Frauen. Mit großer historischer Sensibilität arbeitet sie in verschiedenen Sprachen und setzt unterschiedliche Formate ein, wie Fotografie, Video, Textilien und Installationen. Ihre eigene Geschichte, die sich auch aus der Erfahrung als Tolai/Gunantuna-Frau speist, ist untrennbar mit dem Wirken und Kämpfen von Frauen aus Papua-Neuguinea verwoben.

Eröffnung: 14.04.
Ausstellungsdauer: 14.04. bis 18.08.24
Wo: Hafenmuseum, Am Speicher XI 1
Infos: www.hafenmuseum-bremen.de

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Mi., 24. April | 19:30 Uhr - 22:00 Uhr | Kulturhaus Walle Brodelpott

Offenes Singen mit dem 1. Bremer Ukulelenorchester

Achtung! Gemeinsames Singen kann Menschen in einen Freudentaumel und Glücksrausch versetzen, Teilnahme am Offenen Singen also auf eigene Gefahr!

Wer aber keine Angst vor sprudelnden Glückshormonen hat, sollte sich die erste Ausgabe des Offenen Singens mit dem 1. Bremer Ukulelenorchester auf keinen Fall entgehen lassen. Egal ob Schlager, Blueshit oder Folkloreklassiker – an diesem Abend bleibt kein Auge trocken und keine Tonlage unangetastet. Texte sind vorhanden, Noten können zu Hause bleiben, hier zählt die Freude am Singen und am Leben.

Eintritt: frei, Spenden willkommen
Wo: Schleswiger Str. 4, 28219 Bremen

Do., 25. April | ganztägig | Hafenmuseum Bremen

Ausstellung: Points of View

Points of View. Künstlerische und wissenschaftliche Perspektiven auf die deutsche Kolonialgeschichte im Westpazifik

Die Ausstellung „Points of View“ experimentiert mit unterschiedlichen Zugängen aus Kunst und Wissenschaft und zeigt einen vielschichtigen Blick auf Deutsche Kolonialgeschichte im Bismarck-Archipel. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Arbeiten von Lisa Hilli (Melbourne):  Die Künstlerin beschäftigt sich in ihrer Kunst mit der Geschichte Papua- Neuguineas, der sie biografisch-familiär verbunden ist. Lisa Hilli arbeitet multidisziplinär und reflektiert in ihren Arbeiten die (Un-)Sichtbarkeit Schwarzer und melanesischer Frauen. Mit großer historischer Sensibilität arbeitet sie in verschiedenen Sprachen und setzt unterschiedliche Formate ein, wie Fotografie, Video, Textilien und Installationen. Ihre eigene Geschichte, die sich auch aus der Erfahrung als Tolai/Gunantuna-Frau speist, ist untrennbar mit dem Wirken und Kämpfen von Frauen aus Papua-Neuguinea verwoben.

Eröffnung: 14.04.
Ausstellungsdauer: 14.04. bis 18.08.24
Wo: Hafenmuseum, Am Speicher XI 1
Infos: www.hafenmuseum-bremen.de

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Do., 25. April | 16:00 Uhr - 18:00 Uhr | Kulturhaus Walle - Brodelpott

Die Sütterlinstunde

Immer weniger Menschen können Sütterlin, die Schreibschrift, die unsere Großeltern und Urgroßeltern in der Schule lernten, noch gut lesen. Viele alte Familienerinnerungen sind jedoch in dieser Schrift verfasst und für Ungeübte mittlerweile nur noch schwer zu entziffern. Hier wollen wir mit unserer neuen Reihe ansetzen. 

Zweimal im Monat lädt das Geschichtskontor im Kulturhaus Walle unter Leitung von Dr. Andree Brumshagen zur „Sütterlinstunde“ ein. Zusammen mit ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen unterstützen wir Sie bei der Transkription Ihrer Dokumente in alten Handschriften. Kurze Texte wie Bildunterschriften, Postkarten und Urkunden, die in Sütterlin oder in deutscher Schreibschrift geschrieben sind, können Sie sich in der „Sütterlinstunde“ auch direkt vor Ort übersetzen lassen.

Eintritt: frei
Anmeldung erforderlich: Telefon: 3887074, E-Mail: a.piplak@kulturhauswalle.de
Wo: Schleswiger Str. 4, 28219 Bremen

Do., 25. April | 16:00 Uhr - 17:00 Uhr | Kultur vor Ort e.V.

Jetzt.Hier - Eltern mit Kids in der Überseestadt

Jetzt Hier – Quartiersentwicklung im Kommodore-Johnsen-Boulevard 19 ist ein Projekt von Kultur Vor Ort e.V. Ziel ist es die nachbarschaftliche Verbundenheit zu stärken und die Identifikation der Menschen mit dem Quartier zu fördern. Das Projekt wird im Rahmen des Landesprogramms Lebendige Quartiere gefördert durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration.  


Wöchentlich treffen sich Mütter und Väter mit Kids bei Jetzt Hier. Eine Gruppe von Eltern initiiert den Treff „Eltern mit Kids“ um sich kennenzulernen, auszutauschen und zu verabreden. Der Treff findet wöchentlich abwechselnd Montag und Donnerstag statt.

Bei geraden Kalenderwochen findet das Treffen montags ab 16 bis ca. 17 Uhr statt. In ungeraden Kalenderwochen donnerstags 16-17 Uhr. 

Wo: Kommodore-Johnsen-Boulevard 19
Infos: www.jetzthier.eu

Fr., 26. April | ganztägig | Hafenmuseum Bremen

Ausstellung: Points of View

Points of View. Künstlerische und wissenschaftliche Perspektiven auf die deutsche Kolonialgeschichte im Westpazifik

Die Ausstellung „Points of View“ experimentiert mit unterschiedlichen Zugängen aus Kunst und Wissenschaft und zeigt einen vielschichtigen Blick auf Deutsche Kolonialgeschichte im Bismarck-Archipel. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Arbeiten von Lisa Hilli (Melbourne):  Die Künstlerin beschäftigt sich in ihrer Kunst mit der Geschichte Papua- Neuguineas, der sie biografisch-familiär verbunden ist. Lisa Hilli arbeitet multidisziplinär und reflektiert in ihren Arbeiten die (Un-)Sichtbarkeit Schwarzer und melanesischer Frauen. Mit großer historischer Sensibilität arbeitet sie in verschiedenen Sprachen und setzt unterschiedliche Formate ein, wie Fotografie, Video, Textilien und Installationen. Ihre eigene Geschichte, die sich auch aus der Erfahrung als Tolai/Gunantuna-Frau speist, ist untrennbar mit dem Wirken und Kämpfen von Frauen aus Papua-Neuguinea verwoben.

Eröffnung: 14.04.
Ausstellungsdauer: 14.04. bis 18.08.24
Wo: Hafenmuseum, Am Speicher XI 1
Infos: www.hafenmuseum-bremen.de

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Fr., 26. April | 17:00 Uhr - 21:00 Uhr | Kulturhaus Walle - Brodelpott

Mosaikabende

In diesen Kursen können Sie unscheinbare Gebrauchsgegenstände in farbenprächtige Schmuckstücke verwandeln. Mit Keramikfliesenbruch oder Glas lassen sich z.B. einfache Spiegel, Blumentöpfe, Untersetzer oder Tische ganz individuell gestalten. Auch Mosaikhausnummern oder Wandbilder können unter Anleitung hergestellt werden. Die Mosaiktechnik ist leicht erlernbar und macht von Anfang an viel Spaß. Anfänger bekommen eine Einführung in die Technik. Fortgeschrittene können ihre Kenntnisse vertiefen.

wöchentlich (außer in den Schulferien) | Termine können einzeln gebucht werden
Beitrag:
25€ + 5€ Material
Anmeldung:  i.raeder@kulturhauswalle.de oder Tel. 829 935
Wo: Musikschule Bremen, Ellmersstraße 24

Fr., 26. April | 19:00 Uhr | Bremer Amateur Theater Ensemble e.V.

Lesung beim BAT - »Reiselust«

Ein Kontrastprogramm mit Poesie und Prosa

Nach Herzenslust reisen! So laden wir Sie gemeinsam ein zu kleinen Fluchten und auf große Fahrten. Volle Vorstellungskraft voraus! Die Schauspieler:innen des Bremer Amateur Theater Ensemble e. V. bringen einen Schrankkoffer voller Schätze der Reiseliteratur mit und präsentiert Ihnen eine erlesene Auswahl an Geschichten und Gedichten namhafter Autorinnen und Autoren, die alle in ihrem Gepäck die Imagination immer ganz oben knitterfrei dabeihaben.

Ein musikalisches Rahmenprogramm rundet diese Lesungen ab. Freuen Sie sich also darauf, einen Moment lang in die Reiselust einzutauchen. 

Eintritt:  frei! – Spenden sind willkommen!
Wo: NUNATAK – Kultur.Ideen.Raum, Kapitän-Dallmann-Str. 2
Infos: www.bat-ensemble.de

Fr., 26. April | 20:00 Uhr | HafenRevueTheater

Sehnsucht nach dem Hafen – HafenRevue2

Wo: HafenRevueTheater / vocalartisten, Cuxhavener Str. 7
Info: www.hafenrevuetheater.de

Sa., 27. April | ganztägig | Hafenmuseum Bremen

Ausstellung: Points of View

Points of View. Künstlerische und wissenschaftliche Perspektiven auf die deutsche Kolonialgeschichte im Westpazifik

Die Ausstellung „Points of View“ experimentiert mit unterschiedlichen Zugängen aus Kunst und Wissenschaft und zeigt einen vielschichtigen Blick auf Deutsche Kolonialgeschichte im Bismarck-Archipel. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Arbeiten von Lisa Hilli (Melbourne):  Die Künstlerin beschäftigt sich in ihrer Kunst mit der Geschichte Papua- Neuguineas, der sie biografisch-familiär verbunden ist. Lisa Hilli arbeitet multidisziplinär und reflektiert in ihren Arbeiten die (Un-)Sichtbarkeit Schwarzer und melanesischer Frauen. Mit großer historischer Sensibilität arbeitet sie in verschiedenen Sprachen und setzt unterschiedliche Formate ein, wie Fotografie, Video, Textilien und Installationen. Ihre eigene Geschichte, die sich auch aus der Erfahrung als Tolai/Gunantuna-Frau speist, ist untrennbar mit dem Wirken und Kämpfen von Frauen aus Papua-Neuguinea verwoben.

Eröffnung: 14.04.
Ausstellungsdauer: 14.04. bis 18.08.24
Wo: Hafenmuseum, Am Speicher XI 1
Infos: www.hafenmuseum-bremen.de

Value System - ©Lisa Hill

Sa., 27. April | 20:00 Uhr | HafenRevueTheater

Sehnsucht nach dem Hafen – HafenRevue2

Wo: HafenRevueTheater / vocalartisten, Cuxhavener Str. 7
Info: www.hafenrevuetheater.de

So., 28. April | ganztägig | Hafenmuseum Bremen

Ausstellung: Points of View

Points of View. Künstlerische und wissenschaftliche Perspektiven auf die deutsche Kolonialgeschichte im Westpazifik

Die Ausstellung „Points of View“ experimentiert mit unterschiedlichen Zugängen aus Kunst und Wissenschaft und zeigt einen vielschichtigen Blick auf Deutsche Kolonialgeschichte im Bismarck-Archipel. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Arbeiten von Lisa Hilli (Melbourne):  Die Künstlerin beschäftigt sich in ihrer Kunst mit der Geschichte Papua- Neuguineas, der sie biografisch-familiär verbunden ist. Lisa Hilli arbeitet multidisziplinär und reflektiert in ihren Arbeiten die (Un-)Sichtbarkeit Schwarzer und melanesischer Frauen. Mit großer historischer Sensibilität arbeitet sie in verschiedenen Sprachen und setzt unterschiedliche Formate ein, wie Fotografie, Video, Textilien und Installationen. Ihre eigene Geschichte, die sich auch aus der Erfahrung als Tolai/Gunantuna-Frau speist, ist untrennbar mit dem Wirken und Kämpfen von Frauen aus Papua-Neuguinea verwoben.

Eröffnung: 14.04.
Ausstellungsdauer: 14.04. bis 18.08.24
Wo: Hafenmuseum, Am Speicher XI 1
Infos: www.hafenmuseum-bremen.de

Value System - ©Lisa Hill