Veranstaltungen in Walle
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Mi., 12. April | ganztägig | Kulturhaus Walle Brodelpott e.V.
Ausstellung: kunst.zeit.raum
Im Februar 2001 veröffentlichte die Kooperative Gesamtschule Schwanewede anlässlich ihres 25 jährigen Jubiläums ein Posterbook, das den Titel kunst.zeit.raum trägt. Die Ausstellung zeigt 15 Gruppenarbeiten aus dem Kunstunterricht von Martin Zülch.
Ausstellungsdauer: 12.2. - 28.4.
Wo: Kulturhaus Walle Brodelpott, Schleswiger Str.4
Mi., 12. April | ganztägig | Hafenmuseum Bremen
Auf Sicht - Die Norddeutschen Realisten malen in Bremen
Kooperations-Ausstellung im Hafenmuseum, Overbeck-Museum und Vegesacker Geschichtenhaus
In einer Zeit, deren Kunst geprägt ist von Digitalisierung, Verfremdung und Abstraktion, malen die Norddeutschen Realisten „auf Sicht“, das heißt: Sie malen, was sie sehen. Als Landschafts- und Freilichtmaler*innen überführen sie eine längst verloren geglaubte Tradition in die Gegenwart und entwickeln sie weiter, in ihrem je eigenen Stil. Auf Einladung des Overbeck-Museums malten Margreet Boonstra, Tobias Duwe, André Krigar, Meike Lipp, Mathias Meinel, Lars Möller, Frank Suplie, Till Warwas und Corinna Weiner im Juni und im September 2022 in Bremen.
Ausstellungsdauer: 5. März bis 16. Juli 2023
Wo: Hafenmuseum Bremen, Am Speicher XI 1 || Overbeck Museum || Vegesacker Geschichtenhaus
Mi., 12. April | 10:00 Uhr - 15:00 Uhr | Kultur vor Ort
Ausstellung: Auf den Tisch!
Interaktive Galerie im Atelierhaus Roter Hahn - WERKSCHAUPRÄSENTATION
Werke von Gröpelinger Schulklassen, Gerhard Marcks und Wilhelm Wagenfeld
Infos:www.kultur-vor-ort.com, www.marks.de
Bemerkungen: AUF DEN TISCH! ist ein Kooperationsprojekt des Gerhard-Marcks-Hauses, des Wilhelm Wagenfeld Hauses und Kultur Vor Ort e.V. Gefördert von: Senator für Kultur Bremen, Lionsclub Bremen Buten un Binnen, KinderKunstPaten von Kultur Vor Ort e.V. und dem Programm WiN Wohnen in Nachbarschaften.
Mi., 12. April | 18:15 Uhr | Kulturhaus Walle Brodelpott
Werkstattgespräch: Die Atlas-Werke
Die 1902 gegründeten Atlas-Werke beschäftigten zwischenzeitlich mehr als 3000 Menschen. Über Jahrzehnte liefen hier Schiffsneubauten vom Stapel, daneben produzierte man technisches Zubehör wie Propeller, Rudermaschinen, Echolote, Kessel, auch Radaranlagen. 1969 wurde der Schiffbau eingestellt. Anhand historischer Fotografien und Zeitzeugenberichte aus den Bild- und Tonarchiv des Geschichtskontors wollen wir mit unseren Besucher:innen über diesen Teil der heutigen Überseeinsel sprechen.
Mit Ralf Lorenzen und Angela Piplak
Eintritt: frei
Wo: Hafenarchiv, Auf der Muggenburg 30 (Zugang über Stepanikirchenweide / Ecke auf der Muggenburg)