Veranstaltungen in Walle
Mi., 15. Mai | ganztägig | Hafenmuseum Bremen
Ausstellung: Points of View
Points of View. Künstlerische und wissenschaftliche Perspektiven auf die deutsche Kolonialgeschichte im Westpazifik
Die Ausstellung „Points of View“ experimentiert mit unterschiedlichen Zugängen aus Kunst und Wissenschaft und zeigt einen vielschichtigen Blick auf Deutsche Kolonialgeschichte im Bismarck-Archipel. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Arbeiten von Lisa Hilli (Melbourne): Die Künstlerin beschäftigt sich in ihrer Kunst mit der Geschichte Papua- Neuguineas, der sie biografisch-familiär verbunden ist. Lisa Hilli arbeitet multidisziplinär und reflektiert in ihren Arbeiten die (Un-)Sichtbarkeit Schwarzer und melanesischer Frauen. Mit großer historischer Sensibilität arbeitet sie in verschiedenen Sprachen und setzt unterschiedliche Formate ein, wie Fotografie, Video, Textilien und Installationen. Ihre eigene Geschichte, die sich auch aus der Erfahrung als Tolai/Gunantuna-Frau speist, ist untrennbar mit dem Wirken und Kämpfen von Frauen aus Papua-Neuguinea verwoben.
Eröffnung: 14.04.
Ausstellungsdauer: 14.04. bis 18.08.24
Wo: Hafenmuseum, Am Speicher XI 1
Infos: www.hafenmuseum-bremen.de
Mi., 15. Mai | 17:00 Uhr - 19:00 Uhr | Kulturhaus Walle Brodelpott
Filzwerkstatt am Mittwoch
Mit Wasser, Olivenseife und Schafwolle können die Teilnehmer*innen unter Anleitung verschiedene Filzobjekte herstellen, z.B. Handytaschen, Sitzkissen, Stulpen, Windlichter, Wärmflaschenhüllen oder Blumen. Eine große Auswahl an Schafwollen steht zur Verfügung.
vierzehntägig | nicht in den Ferien | fortlaufend | Termine können einzeln gebucht werden
Beitrag pro Termin: 12 € + Materialkosten nach Verbrauch
Anmeldung: Tel. 0421.829935 | i.raeder@kulturhauswalle.de
Wo: Musikschule Bremen, Ellmersstraße 24
Mi., 15. Mai | 17:00 Uhr | Kulturhaus Walle Brodelpott
Ausstellung: Doris Lenkeit – Orte in der Bremer Überseestadt
11 Holzschnitte mit Hafenmotiven von Doris Lenkeit
Die 2018 verstorbene Künstlerin Doris Lenkeit war Zeit ihres Lebens auf der Suche nach ihrem künstlerischen Ausdruck und hat sich mit vielen unterschiedlichen kreativen Techniken beschäftigt. Entstanden sind 11 Drucke, die mit ihrer klaren, schon fast comicartigen Farbgebung die in der Realität eher nüchternen Farben der Hafenarchitektur farbenfroh interpretieren.
Das Kulturhaus Walle Brodelpott präsentiert die Ausstellung in Kooperation mit dem Hafenmuseum Bremen im Erdgeschoss des Museums, Am Speicher XI 1.
Eröffnung: 15.5.24, 17 Uhr
Eintritt: frei!
Ort: Hafenmuseum Bremen, Am Speicher XI 1
Mi., 15. Mai | 17:30 Uhr - 19:00 Uhr | Kultur Vor Ort e.V.
Jetzt.Hier - Rollis für Rollis
Jetzt Hier – Quartiersentwicklung im Kommodore-Johnsen-Boulevard 19 ist ein Projekt von Kultur Vor Ort e.V. Ziel ist es die nachbarschaftliche Verbundenheit zu stärken und die Identifikation der Menschen mit dem Quartier zu fördern.
Ein Treff für mobilitätseingeschränkte Menschen. Hier werden Themen zu Wohnen, Barrierefreiheit, Freizeitgestaltung und Hilfe zur Selbsthilfe besprochen und bearbeitet.
Wo: Kommodore-Johnsen-Boulevard 19
Infos: www.jetzthier.eu
Do., 16. Mai | ganztägig | Hafenmuseum Bremen
Ausstellung: Points of View
Points of View. Künstlerische und wissenschaftliche Perspektiven auf die deutsche Kolonialgeschichte im Westpazifik
Die Ausstellung „Points of View“ experimentiert mit unterschiedlichen Zugängen aus Kunst und Wissenschaft und zeigt einen vielschichtigen Blick auf Deutsche Kolonialgeschichte im Bismarck-Archipel. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Arbeiten von Lisa Hilli (Melbourne): Die Künstlerin beschäftigt sich in ihrer Kunst mit der Geschichte Papua- Neuguineas, der sie biografisch-familiär verbunden ist. Lisa Hilli arbeitet multidisziplinär und reflektiert in ihren Arbeiten die (Un-)Sichtbarkeit Schwarzer und melanesischer Frauen. Mit großer historischer Sensibilität arbeitet sie in verschiedenen Sprachen und setzt unterschiedliche Formate ein, wie Fotografie, Video, Textilien und Installationen. Ihre eigene Geschichte, die sich auch aus der Erfahrung als Tolai/Gunantuna-Frau speist, ist untrennbar mit dem Wirken und Kämpfen von Frauen aus Papua-Neuguinea verwoben.
Eröffnung: 14.04.
Ausstellungsdauer: 14.04. bis 18.08.24
Wo: Hafenmuseum, Am Speicher XI 1
Infos: www.hafenmuseum-bremen.de
Do., 16. Mai | 19:30 Uhr | Bremer Amateur Theater Ensemble e.V.
Lesung beim BAT - »Reiselust«
Ein Kontrastprogramm mit Poesie und Prosa
Nach Herzenslust reisen! So laden wir Sie gemeinsam ein zu kleinen Fluchten und auf große Fahrten. Volle Vorstellungskraft voraus! Die Schauspieler:innen des Bremer Amateur Theater Ensemble e. V. bringen einen Schrankkoffer voller Schätze der Reiseliteratur mit und präsentiert Ihnen eine erlesene Auswahl an Geschichten und Gedichten namhafter Autorinnen und Autoren, die alle in ihrem Gepäck die Imagination immer ganz oben knitterfrei dabeihaben.
Ein musikalisches Rahmenprogramm rundet diese Lesungen ab. Freuen Sie sich also darauf, einen Moment lang in die Reiselust einzutauchen.
Eintritt: frei! – Spenden sind willkommen!
Wo: BREMER KRIMINAL THEATER, Theodorstr. 13a, (Hintergebäude - 2. Stock - Studiobühne)
Infos: www.bat-ensemble.de
Fr., 17. Mai | ganztägig | Hafenmuseum Bremen
Ausstellung: Points of View
Points of View. Künstlerische und wissenschaftliche Perspektiven auf die deutsche Kolonialgeschichte im Westpazifik
Die Ausstellung „Points of View“ experimentiert mit unterschiedlichen Zugängen aus Kunst und Wissenschaft und zeigt einen vielschichtigen Blick auf Deutsche Kolonialgeschichte im Bismarck-Archipel. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Arbeiten von Lisa Hilli (Melbourne): Die Künstlerin beschäftigt sich in ihrer Kunst mit der Geschichte Papua- Neuguineas, der sie biografisch-familiär verbunden ist. Lisa Hilli arbeitet multidisziplinär und reflektiert in ihren Arbeiten die (Un-)Sichtbarkeit Schwarzer und melanesischer Frauen. Mit großer historischer Sensibilität arbeitet sie in verschiedenen Sprachen und setzt unterschiedliche Formate ein, wie Fotografie, Video, Textilien und Installationen. Ihre eigene Geschichte, die sich auch aus der Erfahrung als Tolai/Gunantuna-Frau speist, ist untrennbar mit dem Wirken und Kämpfen von Frauen aus Papua-Neuguinea verwoben.
Eröffnung: 14.04.
Ausstellungsdauer: 14.04. bis 18.08.24
Wo: Hafenmuseum, Am Speicher XI 1
Infos: www.hafenmuseum-bremen.de
Fr., 17. Mai | 17:00 Uhr - 21:00 Uhr | Kulturhaus Walle - Brodelpott
Mosaikabende
In diesen Kursen können Sie unscheinbare Gebrauchsgegenstände in farbenprächtige Schmuckstücke verwandeln. Mit Keramikfliesenbruch oder Glas lassen sich z.B. einfache Spiegel, Blumentöpfe, Untersetzer oder Tische ganz individuell gestalten. Auch Mosaikhausnummern oder Wandbilder können unter Anleitung hergestellt werden. Die Mosaiktechnik ist leicht erlernbar und macht von Anfang an viel Spaß. Anfänger bekommen eine Einführung in die Technik. Fortgeschrittene können ihre Kenntnisse vertiefen.
wöchentlich (außer in den Schulferien) | Termine können einzeln gebucht werden
Beitrag: 25€ + 5€ Material
Anmeldung: i.raeder@kulturhauswalle.de oder T 0421.829 935
Wo: Musikschule Bremen, Ellmersstraße 24
Fr., 17. Mai | 20:00 Uhr | HafenRevueTheater
Liebe, Last und Fracht – HafenRevue
Wo: HafenRevueTheater, Cuxhavener Str. 7
Infos: Webseite hafenrevuetheater
Sa., 18. Mai | ganztägig | Hafenmuseum Bremen
Ausstellung: Points of View
Points of View. Künstlerische und wissenschaftliche Perspektiven auf die deutsche Kolonialgeschichte im Westpazifik
Die Ausstellung „Points of View“ experimentiert mit unterschiedlichen Zugängen aus Kunst und Wissenschaft und zeigt einen vielschichtigen Blick auf Deutsche Kolonialgeschichte im Bismarck-Archipel. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Arbeiten von Lisa Hilli (Melbourne): Die Künstlerin beschäftigt sich in ihrer Kunst mit der Geschichte Papua- Neuguineas, der sie biografisch-familiär verbunden ist. Lisa Hilli arbeitet multidisziplinär und reflektiert in ihren Arbeiten die (Un-)Sichtbarkeit Schwarzer und melanesischer Frauen. Mit großer historischer Sensibilität arbeitet sie in verschiedenen Sprachen und setzt unterschiedliche Formate ein, wie Fotografie, Video, Textilien und Installationen. Ihre eigene Geschichte, die sich auch aus der Erfahrung als Tolai/Gunantuna-Frau speist, ist untrennbar mit dem Wirken und Kämpfen von Frauen aus Papua-Neuguinea verwoben.
Eröffnung: 14.04.
Ausstellungsdauer: 14.04. bis 18.08.24
Wo: Hafenmuseum, Am Speicher XI 1
Infos: www.hafenmuseum-bremen.de
Sa., 18. Mai | 20:00 Uhr | HafenRevueTheater
Liebe, Last und Fracht – HafenRevue
Wo: HafenRevueTheater, Cuxhavener Str. 7
Infos: Webseite hafenrevuetheater
So., 19. Mai | ganztägig | Hafenmuseum Bremen
Ausstellung: Points of View
Points of View. Künstlerische und wissenschaftliche Perspektiven auf die deutsche Kolonialgeschichte im Westpazifik
Die Ausstellung „Points of View“ experimentiert mit unterschiedlichen Zugängen aus Kunst und Wissenschaft und zeigt einen vielschichtigen Blick auf Deutsche Kolonialgeschichte im Bismarck-Archipel. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Arbeiten von Lisa Hilli (Melbourne): Die Künstlerin beschäftigt sich in ihrer Kunst mit der Geschichte Papua- Neuguineas, der sie biografisch-familiär verbunden ist. Lisa Hilli arbeitet multidisziplinär und reflektiert in ihren Arbeiten die (Un-)Sichtbarkeit Schwarzer und melanesischer Frauen. Mit großer historischer Sensibilität arbeitet sie in verschiedenen Sprachen und setzt unterschiedliche Formate ein, wie Fotografie, Video, Textilien und Installationen. Ihre eigene Geschichte, die sich auch aus der Erfahrung als Tolai/Gunantuna-Frau speist, ist untrennbar mit dem Wirken und Kämpfen von Frauen aus Papua-Neuguinea verwoben.
Eröffnung: 14.04.
Ausstellungsdauer: 14.04. bis 18.08.24
Wo: Hafenmuseum, Am Speicher XI 1
Infos: www.hafenmuseum-bremen.de
Mo., 20. Mai | ganztägig | Hafenmuseum Bremen
Ausstellung: Points of View
Points of View. Künstlerische und wissenschaftliche Perspektiven auf die deutsche Kolonialgeschichte im Westpazifik
Die Ausstellung „Points of View“ experimentiert mit unterschiedlichen Zugängen aus Kunst und Wissenschaft und zeigt einen vielschichtigen Blick auf Deutsche Kolonialgeschichte im Bismarck-Archipel. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Arbeiten von Lisa Hilli (Melbourne): Die Künstlerin beschäftigt sich in ihrer Kunst mit der Geschichte Papua- Neuguineas, der sie biografisch-familiär verbunden ist. Lisa Hilli arbeitet multidisziplinär und reflektiert in ihren Arbeiten die (Un-)Sichtbarkeit Schwarzer und melanesischer Frauen. Mit großer historischer Sensibilität arbeitet sie in verschiedenen Sprachen und setzt unterschiedliche Formate ein, wie Fotografie, Video, Textilien und Installationen. Ihre eigene Geschichte, die sich auch aus der Erfahrung als Tolai/Gunantuna-Frau speist, ist untrennbar mit dem Wirken und Kämpfen von Frauen aus Papua-Neuguinea verwoben.
Eröffnung: 14.04.
Ausstellungsdauer: 14.04. bis 18.08.24
Wo: Hafenmuseum, Am Speicher XI 1
Infos: www.hafenmuseum-bremen.de